Junge Union mahnt Stahnsdorfer Verwaltung an – Bedürfnisse der Jugend und der Senioren gemeinsam bewältigen!

Mit dem Beschluss B-14/113 wurde die Grundlage für eine Begegnungsstätte für Jung
und Alt in der Gemeinde Stahnsdorf geschaffen. Das von der Fraktion der Linken
eingebrachte Konzept zur Sanierung und Nutzung der Räumlichkeiten in der
Lindenstraße 22, sieht Zugangsmöglichkeiten für alle Bürgerinnen und Bürger der
Gemeinde Stahnsdorf vor.

Die Verwaltung gab auf Anfrage eines Gemeindevertreters bekannt, dass durch den
Umstand, dass die Initiative der Drucksache auf den Seniorenbeirat zurückgehen
würde, die Senioren im Fokus stünden. Eine Nutzung für andere gesellschaftliche
Gruppen und Vereine sei aufgrund der Größe der Begegnungsstätte nicht möglich. Dies
ist ein vorgeschobenes Argument und geht an dem ursprünglichen Beschlusstext
vorbei.

Der Kreisvorsitzende der Jungen Union und CDU-Gemeindevertreter, Alexander
Schweda, erklärt dazu: „Die Begegnungsstätte soll allen Bürgerinnen und Bürgern zur
Verfügung stehen und ein Anlaufpunkt für jede Generation sein. Die Junge Union
unterstützt das zivilgesellschaftliche Miteinander und freut sich auf die Eröffnung im
kommenden Monat.“

Die Begegnungsstätte ist dabei ein wichtiger Schritt, unsere Gemeinde
generationenübergreifend attraktiver zu machen. Die Interessen von Jung und Alt
stehen dabei im Einklang miteinander: „Ein verbesserter Bustakt, eine S-Bahn-
Anbindung, vernünftige Gehwege sowie bezahlbarer Wohnraum sind Themen die alle
Generationen betreffen.“, resümiert der junge Gemeindevertreter.

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