Pressemitteilung

Pressemitteilung 01.08.2014

Die Junge Union Brandenburg fordert die CDU Deutschlands auf, zügig und noch in der lau-fenden Legislaturperiode die kalte Progression abzubauen. Damit reiht sich der JU-Landesverband ein in eine Linie mit der Mittelstandsvereinigung der CDU (MIT) und dem Arbeitnehmerflügel CDA.
„Es kann nicht sein, dass eine Gehaltserhöhung dazu führt, dass man am Monatsende weniger Geld in der Tasche behält, nur weil eine Steuergrenze übersprungen wurde und nun auf das Gesamteinkommen höhere Prozente zu zahlen sind. 100 Euro mehr Gehalt aber 120 Euro mehr Steuern sind nicht gerecht. Die Union ist führende Regierungspartei und sollte sich bei Gelegenheit daran erinnern, warum sie gewählt worden ist: Steuergerechtigkeit und Entlas-tung gerade auch des Mittelstandes gehören mit Sicherheit dazu.“ So der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg,
Philipp Schwab.
Die Gegenfinanzierung könne unter anderem durch einen Subventionsabbau unterstützt wer-den.

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